Samstag, 20. September 2008

Travel plans (Sept/Oct)

20.09.:
Ø 15:00 Bus ride to Mettupalayam
Ø Stay: 17:00 – 20:00 at the Headmaster’s house

21.09.:
Ø 15:00 Motorcycle ride to Coimbatore (with Kannan)
Ø Stay: 17:30 – 20:00 at Hindustan College, Nava India, Pewlamedu

23.09.:
Ø 08:30 Bus ride to Mysore // Arrival in Mysore ca. 14:30
Ø Stay: 23.09. – 25.09. (morning)


25.09.:
Ø Morning-Train from Mysore to Bengaluru
Ø Stay: 25.09. – 01.10./03.10.

Errors & omissions excepted

Donnerstag, 18. September 2008

Wort zum Sonntag

So liebe Leute, ich weis ja, dass ihr alle verantwortungsvolle Buerger seid und bestimmt schon dran gedacht habt, aber fuer alle anderen die es vergessen haben… Es stehen bald Landtags- und Bezirkstagswahlen an!

Und da ich aus Indien auch schon gewaehlt habe, wollte ich nur sicher gehen, dass ihr wo ihr es doch viel leichter zum waehlen habt, auch euer Recht zu Waehlen in Anspruch nehmt!

Wer zu faul ist an die Wahlurne zu treten oder so wie ich im Ausland ist, kann sich ganz einfach ueber’s Internet die Wahlunterlagen zuschicken lassen und kostenlos* zurueck schicken!

Auf das ich nicht wieder die selben alten Gesichter im Landtag sehe, wenn ich wieder zurueck komme… ;-)

P.S.: Natuerlich gibt’s auch dieses Mal fuer alle Unwissenden auf Anfrage einen Wahlvorschlag, wen man waehlen kann und wen besser nicht… ;-)

P.P.S.: Nach der Wahl freue ich mich natuerlich, wenn ihr mich (per Kommentar) ueber die ersten Hochrechnungen und dann auch das endgueltige Ergebniss informiert.

* nur mit der Deutschen Post, also innerhalb Deutschlands

Montag, 15. September 2008

The Room Story

Es verschlug einmal einen jungen Volunteer aus Muenchen in das Sri Sarguru Sarva Samarasa Sangam (Ashram). Dort wurde ihm ein Versprechen gegeben, dass sein Zimmer innerhalb der naechsten 2 Tage fertig gestellt werden wuerde. Nichtsahnend oder vielleicht schon eine dunkel Vermutung im Hinterkopf habend und guter Gesinnung (da er nicht im Geraeteschuppen schlafen musste, was auch kurz zur Option stand) akzeptierte er diese Tatsache erst ein Mal. Man muss dazu vermerken, dass sowohl das Versprechen als auch die Zeitrechnung indischer Natur entsprungen sind.

So vergingen Stunden, Tage, ja sogar Wochen ohne das sich auch nur eine indische Menschenseele die Muehe machte an der Abtrennung fuer den angeblich geplanten Raum zu arbeiten.

In der selben Zeit schien es in dem vorlaeufigen Zimmers des deutschen Volunteers als ob sich ein exponentielles Heranwachsen einer Maeuse- und Spinnenpopulation bemerkbar machte. Also fing er erst Wochen spaeter damit an es nicht mehr hinzunehmen und zog es vor jeden Tag auf’s neue auf ein Zimmer mit Schrank zu beharren, am besten das, was ihm versprochen wurde. So kam es also dann eines Tages, dass der “Manager” des Hostels, in dessen Raum er bis dato in den Naechten verweilte zu ihm geeilt kam um ihm mitzuteilen, dass der Zimmermann in den naechsten Tage zu Werke gehen wolle.

Doch wiederrum schien es, als sei es bloss eine Methode um die ganze Sache mit dem alten Versprechen vergessen zu machen, denn auch in den naechsten Tagen passiert nichts. Als sich nichts ruehrte machte sich also der Volunteer, der sich schon damit abgefunden hatte, seinen indischen Alltag aus dem Rucksack zu verbringen, von Neuem auf sein Gesuch fuer einen Raum mit Schrank vorzutragen.

Und nun sollte tatsaechlich Bewegung in die ganze Geschichte kommen, denn angeblich hatte ein Mitglied der “community” beklagt, dass das amerikanische Volunteer-Paerchen zuweilen zusammen in einem Zimmer verweilt und da das natuerlich im hinduistischen Glauben in einem Ashram nicht hinzunehmen sei, musste das ganz schnell geaendert werden.

Und ploetzlich ging es schlag auf Schlag, der Zimmermann war am Tag drauf anwesend und machte das Zimmer innerhalb weniger Stunden fertig. Nur hiess es nun von oberster Stelle, dass unser deutscher Volunteer kein eigenes Zimmer bekommt, ja jetzt nicht mal mehr ein eigenes Bett, denn das sollte er sich von diesem Tag an mit dem amerikanischen Volunteer teilen und das eigene Zimmer ging am selben Tag offiziell an das Maedchen aus Chicago. Nun fragt sich der aufmerksame Leser bestimmt warum eine Betonung auf “offiziell” liegt…

Ganz einfach weil die Volunteers, so schlau wie sie sind, einfach nur so getan haben, als wenn sie umziehen wuerden und nun unser Muenchner doch noch sein Zimmer bekommen hat.

Und die Moral von der Geschicht, offiziell hat der Akil kein Zimmer nicht!

Aus die Maus… (denn die Maeuse, die gibt es im neuen Zimmer auch nicht!-)

Why Indians do not use TP*…

(Sadhguru’s anecdote – retold as far as I remember)

Once upon a time there was a British officer who was well known and very popular in the Indian Army. The day before he retired his whole Indian company made a great party and every women of the soldiers cooked with all the Indian flavours and of course the spice! The British officer loved the food and ate and ate and ate…
But on the next morning the Indian soldiers could hear a loud yell from the toilet. It was the British officer who shouted: Man, it burns as hell! Now I know why you Indians use water instead of toilet paper, because the toilet paper would catch on fire…

*TP = Toilet paper

What I miss the most… (after 33 days in India )

…apart from people I know, because I won’t do you that favour to count everybody I miss and maybe forget the one or the other =)

Ø A big mirror like the one my corner cupboard has
Ø A civilized sports match (such as Tennis or Soccer)
Ø A dish of Honey Smacks with cold milk
Ø A long warm shower
Ø A portion of my grant-granny’s specialty Koenigsberger Klopse
Ø A Short Message System which does work properly
Ø A vehicle which does not honk while approaching
Ø An ice-cold orange juice

Dienstag, 9. September 2008

Fragen & Antworten (Teil I - Allgemein)

1. how are u?
I’m absotootelutely fine!

2. wie sind die kids denn so und sind da nette leute abgesehen von denen im camp?
Wie alles in Indien kann man auch das nicht verallgemeinern. Auf der einen Seite sind sie super nett (Bsp.: wir haben in den 2,3 Wochen die wir jetzt hier sind schon ueber 30 Bilder gemalt bekommen) und man kann mit einigen von ihnen super reden und spielen, aber auf der anderen Seite sind da auch solche Sachen, wie dass 2 Jungen (der eine war eg der beliebteste von allen) zusammen in’s Office gebrochen ist und ein neues Handy (eines 12.Klaesslers) geklaut haben und es fuer 5000 Rs auf dem Schwarzmarkt verkauft haben, aber nicht veraten wollen wo das Geld ist. Zu dem haben sie noch die Geldboerse unseres Kochs geklaut, was ziemlich hart ist, denn er ist echt eine gutmuetige Seele und hat fast ueberhaupt nichts! Nun kann man natuerlich sagen, dass sowas in den besten Haeusern vorkommt, aber da ist da noch dieser Trend hin zur Gewalt, den man wahrscheinlich ueber all auf der Welt feststellen kann. Ein bisschen verbloedet von den gewaltsamen Filmen sind auch hier einige Jungs und Maedls teilweise sehr gewalttaetig und schlagen sich eg jeden Tag! Auch bei den Leuten ist das ziemlich unterschiedlich und kommt ganz auf die Person drauf an, aber zu denen laesst sich sagen, dass sie teilweise ziemlich komisch sind. Dafuer hab ich aber Mo & Alisa mit denen mir eg nie ein Spass entgeht!

3. wie ist die bevölkerung so und hast du viel kontakt mit denen?
Mit der Bevoelkerung an sich hab ich nicht so viel Kontakt, wenn dann immer wenn ich etwas einkaufen gehe auf dem Markt oder in den Geschaeften und natuerlich immer auf den Fahrten zurueck ins Hostel mit dem „Auto“! Wobei ich sagen muss, dass die Leute im Dorf echt bis jetzt sehr nett sind, hilfsbereit und teilweise sehr sympathisch. Auch die Bettler sind hier nicht so aufdringlich. Und selbst die fuer andere indischen Staedte geltenden Auslaender-Extra-Gebuehr entfaellt hier oft, bis jetzt wollten erst 2 Autofahrer von uns anstatt 30 Rs 50 Rs und 60 Rs, was wir dann bewusst nicht gezahlt haben.

4. was sind denn deine genauen aufgaben?
Also am Anfang war eg unsere einzige Aufgabe „to mingle with the children“. Aber sobald wir dem Headmaster der Schule, wo unsere Kinder vom Hostel hingehen vorgestellt wurden, haben wir ein bisschen mehr Arbeit. In der 1. Woche haben wir dann dem Direktor von 10:00 – 11:40 Word, Excel & Powerpoint beigebracht (teilweise mehr als nur Basics) und seit dieser Woche unterrichten wir ihn in „Spoken English“, was bislang nicht mehr ist als sich mit ihm zu unterhalten. Um 11:40 gibt’s dann immer den 10 Min zu spaeten Tee. Und dann bekommen wir unseren Stundenplan der von 2 bis zu 4 Stunden Unterricht beinhaltet und zwar P.E.T. (Physical Education Training), was soviel ist wie Sportunterricht bzw. eg nur Fussbal (manchmal Cricket) mit den Jungs und Skipping (Seilspringen) oder Volleyball mit den Maedchen, was Alisa’s Aufgabe ist. Aber man darf nicht vergessen, dass Fussball spielen mit den Jugns hier gar nicht so wenig Arbeit ist =), denn meistens muss man Streite/Kaempfe schlichten, weil sie staendig anfangen sich zu schlagen oder man muss eine andere Klasse davon abhalten, unsere Klasse beim Spielen zu stoeren, oder man muss der indischen Lieblingstaetigkeit dem Warten nachgehen, weil der Ball mal wieder den Hang hinunter gefallen ist und man ca 3 Minuten braucht ihn hochzuholen (extremstes Beispiel: in einem 15 minuetigem Spiel haben wir 3 Minuten gespielt, der Rest ging fuer’s Ballholen drauf), wobei man dazu sagen muss, dass viele Jungs mehr Talent dafuer haben in die Buesche den Berg runter zu springen und den Ball zu holen, als Fussball zu spielen! =) Ausserdem haben wir noch Spoken English, English und Value Education, was eg im Allgemeinen alles das selbe ist, denn wir muessen allen erst mal ueberhaupt ein bisschen Englisch beibringen. Unsere Unterrichtsstunden sind jeweils 45 – 60 Minuten lang, kommt ganz drauf an wann dem Direktor dannach ist die Kilngel zu laeuten!-)

5. wie lange ist es bis in die nächste stadt?
Das kommt mal wieder drauf an... Den Berg runter in die Stadt zu Fuss wuerde ich auf 20 bis 25 Minuten schaetzen, mit dem Bus unwesentlich schneller, den haben wir aber erst einmal genommen, die „Autos“ waeren die schnellste und teuerste Moeglichkeit (15 Rs), nehmen wir aber nie. Den Berg hoch brauchen wir ca. 10 Minuten, aber auch nur weil wir dann eg immer mit dem Auto fahren (30 oder 35 Rs). Zu Fuss geht’s auch aber dauert ewig, selbst wenn man die Abkuerzung (ca 500m) auf den Gleisen entlang nimmt.

6. ist denn dein zuhause schon fertig gestellt oder schläfst du immer noch in dem büro deines chefs?
Also eg ist es nicht dirket mein Chef, weil wir kuerzlich rausgefunden haben, dass er nicht mal mehr hier sein darf (kA warum, ist einfach so...) Aber um die Frage zu beantworten: Nein, das Zimmer wurde selbstverstaendlich nocht nicht gemacht =) Erst hat es ewig gedauert, bis der „carpenter“ gekommen ist, als er dann vor 2 Tagen entlich angetanzt ist hiess es er faengt an diesem Tag die Arbeit an. Nun wurde mir aber gestern erzaehlt, dass er nicht gut gearbeitet hat und deswegen entlassen wurde =) Naja muss ich halt noch ne Woche (indische Zeitrechnung) warten! =) Also schlafe (Betonung auf schlafe, weil ich da echt nur schlafe) in diesem Zimmer, mit mind. 4 Mauesen, ab und zu ein paar Monsterspinnen (ca halbe Handgroesse), riessigen silberfischartigen Wesen und einer einzigen Motte... =) Achja und ab und zu schaut James (getauft auf den Namen Jameson Nathan Pitchen, kurz JNP) vorbei und miaut nach Brot oder will dass ich ihm helfe die Maeuse zu fangen, er aber zu faul und zu langsam ist, deswegen von mir auch James the lazy cat genannt... ;)

7. kann man bei euch in der nähe auch einkaufen, lebensmittel und so auf märkten oder in supermärkten oder so?
Yap, definitiv! Ausser Fleisch bekommt man hier so gut wie alles. Vor allem in der Tulsi Mall, eine Art Supermarkt, kann man echt alles kaufen, von Milch, Fruchtsaeft ueber selbst gemachte Schokolade und Toblerone bis hin zu FlatscreenTVs, Schraenken und Kuehlschraenken oder Souvenirs. Dementsprechend ist dieser Laden auch ziemlich teuer (Bsp.: original American Peatnutbutter 510g fuer 210 Rs). Ansonsten brauche ich eg nicht viel zum Leben, ab und zu laufe ich mir mal einen „Laib“ Brot (an kleinen Strassenstaenden), der eher so aussieht wie Toastbrot, aber sehr weich, super lecker und halt einfach Weissbrot ist. Und Obst und Kleidung kauft man am besten auf dem Markt, wo es ziemlich billig ist (Bsp.: 3 gute Hemden fuer 550 Rs). Wenn man noch etwas weiter in die naechste Stadt (ca 1 Std Busfahrt, 6 Rs hin) faehrt, dann kann man da sogar in einem Laden Nutella und noch viele andere westliche Sachen kaufen. Das lustige an der Fahrt hin und zurueck ist, dass der Preis 6 Rs hin ist obwohl die Stadt 400 Hoehenmeter ueber unserer Stadt liegt und zurueck, wo es 400 Meter von (2200m auf 1800m) runter geht kostet es dann 7 Rs... =)

8. ja überhaupt ist es sehr krass, der unteschied zwischen den großen indischen städten zum land?
Ja wie Tag und Nacht! Bangalore ist das perfekte Beispiel, es ist einfach eine riessige Stadt wo es eg alles ueberall gibt und auf dem Land halt nur ganz selten, wenn ueberhaupt. Leute sind komplett anders gekleidet. Die Leute auf dem Land sprechen mit sehr wenigen Ausnahmen gar kein Englisch und haben kA von anderen Laendern, Sitten oder auch nur Menschen die nicht gerade aus ihrem Dorft stammen, d.h. sie kennen teilweise selbst andere Inder nicht, weil sie anders ausschauen und eine andere Sprache sprechen! Wer in Bangalore ist, war zu 99% schon mal in einer anderen Stadt oder kennt Leute aus anderen Orten, die Leute hier, werden hier geboren und haben keine Lust hier wegzuziehen, egal ob es ihnen gut oder nicht gut geht. Das ist z.T. auch eine Auswirkung des Karmas an das die Leute hier glauben, denn man ist hier, aufgrund begangener Sachen in meinem vorherigen Leben und wenn es mir gut geht, war ich vorher wohl ein sehr guter Mensche und wenn nicht dann nicht.

9. und unterscheidet sich bangalore von den großstädten die du kennst?
Hmm... das ist eine sehr gute Frage. Eg kaum, denn so sagt z.B eine grosse Werbekampagne fuer Bangalore: „Even New York has traffic jams. Believe in Bangalore!“ Und es ist wahr, ausser, dass Bangalore in Indien ist und man das sehen kann anhand der Leute, die dort rumlaufen und den Sachen die dort verkauft werden unterscheidet die Stadt wenig von anderen Grossstaedten! Der groesste Unterschied ist vielleicht, dass man auch hier die Armut in den Gesichter der Strassenverkaeufer sieht, die versuchen Dir gerade eine Trommel oder Buecher (erstaunlicher Weise auch deutsche Buecher) verkaufen oder Zuckerwatte, aber auch arme Leute hat jede Stadt, nur vielleicht nicht so viele!

10. gibt es auch was was du vermisst?
Abgesehen davon, dass bis jetzt eg herzlich wenig Zeit zum vermissen gibt, weil es immer was zu tun gibt und wir jeden Tag eine neue Ueberraschung erleben, gibt es natuerlich wie uberall im Leben Momente indenen man sich das eine oder andere schnell herbeiwuenschen wuerde, aber dazu mache ich noch nen extra Blog.

11. und ist es dir schwergefallen von deutschland
so lange wegzuziehen in ein anderes land?

Um ehrlich zu sein eg nicht so sehr. Ausser bei den vielen Abschiedszenen (ob traenenreich oder auch nicht) und am Frankfurter Flughafen, als mir klargeworden ist, dass ich fuer ca. 360 Tage mein Heimatland und alles und jeden der dazu gehoert nicht mehr sehen werden.

12. vermisst du nicht deine freunde aus münchen? three wise men oder wie war das noch???
Oh, da gibt es schon gewisse Momente, in denen ich mir wuenschte mindestens meine 2 wise men (wenn nicht noch mehr meiner besten Freunde/innen) um mich zu haben um alles mit ihnen zu erleben und zu teilen um mit ihnen ueber das gerade Erlebte zu scherzen oder zu schimpfen, mit ihnen zu streiten ob es das richtige ist oder nicht und und und... Aber es ist nun mal so, dass wir fuer ein bisschen ueber 300 Tage voneinander getrennt sind, aber ich weis genau, dass sie genau wie ich ihre Wege gehen werden und sich unsere Wege spaetestens wenn ich wieder in Muenchen bin kreuzen!

Questions © E. Hess 2008

TO BE CONTINUED...

Samstag, 6. September 2008

Videos

Hier mal ein paar Videos, die euch das Leben in Indien naeher bringen:

1. Anton the Antkiller in Action:



Anton versucht mitten in der Nacht mal wieder eine Ameisenarmee zu determinieren.

2. Auto traffic in Bangalore



Kurzer Ausschnitt aus der Autofahrt in Bangalore bei normalem Verkehrsaufkommen. Die gelben Autos, die in anderen Laendern als Tuktuk bekannt sind, werden hier "Auto" genannt [ausgesprochen: oto].

3. Mister Robinson & the Volunteers '08 - Blowing in the wind



Mister Robinson, der Chef des ICDE's packt am Ende seines Vortrags Instrumente aus und faengt an zu spielen.

4. Coonoor Street Ceremony



Fragt mich nicht was sie feiern, in Indien gibt's immer was zu feiern und deshalb sieht man des Oefteren einfach Leute auf der Strasse rumlaufen, die musizieren und feiern!

Donnerstag, 4. September 2008

Images of India

Namaste...

Heute hab ich endlich die Fotos fuer euch hochgeladen, leider funktioniert das mit dem einbinden in den Blog im Moment nicht, deshalb koennt ihr euch die Fotos nur auf
http://picasaweb.google.com/thenewphilosopher anschauen.
Viel Spass beim anschauen und wenn jemand weis, woran es liegen koennte, dass ich den Link nicht in Blogspot einfuegen kann, dann sofort bei mir melden! ;)

...namaste

[KOS!]

euer Akil